Tuesday, March 2, 2010
Der Jeinsager
Ich finde die Erzählungen ein bisschen interessant aber sie sind sehr einfach und ein bisschen langweilig. Sie sind auch nicht glaubhaft. Der Lehrer ist sehr unverantwortlich in beide Geschichten. In „Der Jasager“ hat der Knabe nicht gekommen. Der Lehrer sollte „Nein“ sagen können, weil der Knabe nur ein Kind ist. In „Der Neinsager“ sollte der Lehrer die Unterscheidung machen (nicht die drei Studenten), weil er der Erwachsene ist.
Ich denke, dass „der Brauch“ töricht ist und „Der Jasager“ eine traurige Geschichte ist. „Der Neinsager“ ist sichtlich fröhlicher und jeder werden stimmen mit die Unterscheidung von den Figuren. Ich will gern wissen, wenn dieser „Brauch“ war echt befolgt. Heute denken wir nicht so. Zum beispiel: die „Leave no man behind“ Politik von dem U.S. Militär. Es ist schwer zu verstehen die Ethik von einem solchen Brauch.
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Mich würde interessieren, ob Brecht hat sich über eine politischen oder militärischen Lage angedenkt, als er dieses Theaterstück geschrieben hat (zum Beispiel, die „Leave no man behind“ Politik).
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