Wednesday, April 28, 2010

Fremdheit

Ich habe dieses Bild wahllos mit "Google Images" gerade gefunden...

Tuesday, April 27, 2010

Das Ende von "Der Richer und Sein Henker"


Das Ende von „Der Richter und Sein Henker“ war gut. Es war nicht super überraschend, dass Tschanz der Mörder Schmieds war. Viele Studenten in unserer Klasse hätten ihm in Verdacht. Ich habe gedacht, dass Tschanz zu einfach zu verdächtigen war. Der Mörder in einem Krimi ist immer die Person, die man am wenigsten verdächtigt und Tschanz war diese Person für mich. Ich habe geglaubt, dass dieser Roman verschieden würde. So habe ich gedacht, dass der Mörder Lutz oder von Schwendi war. Ich soll nie wieder die Logik von Dwight Schrute benutzen. Er ist eine Figur von „The Office.“ Als ich den Roman gelesen habe, habe ich über dieses Zitat von ihm gedacht:

It's never the person you most suspect. It's also never the person you least suspect, since anyone with half a brain would suspect them the most. Therefore I know the killer to be Phyllis, AKA Beatrix Bourbon, the person I most medium suspect.“

Ich hätte es besser wissen müssen. Dwight ist ein Idiot!

Ich mag den Dialog von Kapitel 20 zwischen Bärlach und Tschanz. Endlich ist Bärlach eine interessante Hauptfigur. Er war in die anderen Kapitel zu langweilig. Am Ende sehen wir, dass er der kluge Puppenspieler ist. Das ist interessant und erklärt viel von der Geschichte. Es ist typisch für einen Krimi – ein Detektiv ist intelligenter als alle anderen und löst das Verbrechen mit nur der Kräfte von Beobachtung, Argumentation, und Menschenkenntnis. Bärlach ist gleich wie Sherlock Holmes, Hercule Poirot, Miss Marple, und Encyclopedia Brown.

Ich habe ein großes Problem mit der Erzählung. Tschanz war komplett unrealistisch. Er hat den gleichen Revolver benutzt um Schmied und den Hund zu töten. [Hat er den Revolver um den Diener zu töten auch benutzt? Dann ist er sogar blöder!] Ein intelligenter Verbrecher würde gleich nach dem Mord den Revolver wegwerfen. Warum würde ein Polizist so doof sein? Nur um Gastmann besser zu verwickeln? Tschanz ist vermeintlich „ein Mann, der immer bemüht ist, kriminalistisch auf der Höhe zu bleiben.“ Die Gefahr lohnt sich nicht. Zusätzlich, warum hat Tschanz Selbstmord begangen? Konnte er nicht entlaufen?

Tuesday, April 20, 2010

David Cerny

Ich habe seit neuestem den Künstler David Cerny entdeckt. Ich habe ihm ein Tag gefunden wenn ich am Wikipedia war. Ich habe zu diesem Foto gekommen und habe gedacht, dass es sehr komisch und intrigant war.

Cerny kommt aus Prague und macht strittige öffentliche Skulpturen. Er ist wirklich fremd aber sein Werk ist super. Ich mag lustige oder interessante moderne Kunst so gefällt mir sein Stil. Er erinnert mich ein bisschen an Magritte, ein anderen Künstler den mag ich. Hier sind einige tollen Fotos:


http://www.davidcerny.cz/

Monday, April 19, 2010

Erzfeinde - D.R.u.S.H. Kapitel 11 & 12


Ich mag Frau Soks Foto von Sherlock Holmes und Professor Moriarty. Das ist ein tolles Beispiel von Erzfeinde. Meine Lieblingserzfeinde sind Austin Powers und Doktor Evil. Austin ist ein internationaler Superspion und Doktor Evil ist ein krimineller Vordenker. Doktor Evil immer probiert das Welt zu übernehmen. Austin immer hält ihn an aber normalerweise entflieht er. Erzfeinde sind allgegenwärtig in Erzählungen von allen Epochen. Andere Lieblingserzfeinde von mir sind Mario und Bowser, Seinfeld und Newman, die Powerpuff Mädchen und Mojo Jojo, und die Power Rangers und Lord Zedd.

Tuesday, April 13, 2010

Der Richter und Sein Henker ~ Kapitel 5 & 6

Nicht viel ist im Kapitel 5 passiert. Wir lernen, dass Tschanz glaubt, dass ‘G’ für Gastmann ist. Ich bin nicht so sicher, weil es zu einfach scheint. Vielleicht meint ’G’ die Gendarmerie. Wir werden sehen. Kapitel 6 war zu lang. Der Hund, der Nationalrat/Oberst, und Charnel hatten in verschiedene Kapitel sein sollen. Was passiert mit dem Hund war ein bisschen traurig aber Tschanz hatte keine andere Wahl in der Situation. Bärlach war in Gefahr. Der Hund würde auch andere Leute wahrscheinlich verletzen.

Das Gespräch mit dem Nationalrat/Oberst war ein bisschen langweilig und verwirrend, weil ich nichts über „die Jurafrage“ weiß. Mindestens hat die Treffung zwischen Tschanz, Clenin, und Charnel einige lustige Sätze. Charnel sagt, dass ein Philosoph ist „Ein Mann, der viel denken und nichts machen.“ Ich stimme dazu. Es ist auch lustig wenn Charnel warnt Tschanz vor dem Hund und Tschanz sagt, „Oh, mit dem werde ich schon fertig.“